Nach der ersten Freude endlich angekommen zu sein, kam doch schnell die Ernüchterung: Hotelleben bis wir ein "richtiges" zu Hause gefunden haben. Noch dazu ein Gerüst vor dem Fenster mit neugierigen Bauarbeitern. Der "Vorteil" der Innenstadtlage brachte unweigerlich auch viel Staßenlärm mit sich, d.h. ziemlich unruhige Nächte (als wenn Jetlag nicht schon genug wär).

Immerhin hatten wir Mikrowelle und Kühlschrank, so dass wir nicht ständig auswärts essen mußten, aber nach ein paar Tagen geht einem das aus dem Koffer leben doch ziemlich auf den Geist. Viel Platz zum Auspacken gabs (wie man sieht) nicht und man will ja auch nicht alles in ein paar Tagen wieder einpacken.